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 | Geschichte von
        Lichenroth
 
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      |  | Aus
      Anlaß des 30jährigen Geburtstages des Männergesangvereins
      "Frohsinn" zog im Juli 1953 ein Festzug durch Lichenroth, der
      von den Schulkindern unter Leitung von Lehrer Spatz mit Märchenfiguren
      ausgeschmückt wurde.
      Das Festzelt wurde auch damals bereits von der Firma "Lust" aus
      Birstein bezogen, war jedoch im Gegensatz zu heute mit Holzverstrebungen
      versehen, die mühsam zusammengeschraubt werden mußten. 
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      |  | Ein
        Original des Dorfes: Wagnermeister Heinrich Jung, der
        "Bartopa",
 dessen Werkstatt die Kinder des Dorfes
 immer
        gerne besuchten.
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        Im Jahre 1960 verlegte die Firma "Kgf" Krägefsky KG aufgrund
        billigem Baulands und erheblichen Steuervorteilen ihren Betriebssitz von
        Haubersbronn / Württemberg nach Lichenroth und erstellte einen Neubau auf
        dem Betriebsgelände der stillgelegten "Vogelsberger Südbahn",
        der später weiter vergrößert wurde.
 
 Aus dem in 1888 von Hermann Krägefsky gegründeten Tischlereibetrieb
        sind die Betriebe "Neusalzer Möbelfabrik H. Krägefsky und Söhne"
        und die "Möbelwerke Jauer Curt Krägefsky" entstanden, die
        durch den Verlust Ostdeutschlands enteignet worden sind. Der 1949
        aufgebaute Fertigungsbetrieb in Haubersbronn war nach wenigen Jahren zu
        klein geworden, so daß mit dem Neubau gleichzeitig eine
        Standortverlegung vorgenommen werden mußte. Während zunächst
        Rundfunk- und Fernsehgehäuse erbaut wurden, werden seit 1964 ausschließlich
        hochwertige Büromöbel hergestellt.
 
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        Im September 1961 gründete Albert Schiemann sein Baugeschäft, das bis zum Mai 1992 in Lichenroth für
        nahe Arbeitsplätze sorgte. Die sich später niederlassende Firma
        "Lauer-Metallbau" ging frühzeitig in Konkurs, und auch der
        Nachfolger "Kromes-Drahtbau" blieb nicht lange in Lichenroth.
        Heute arbeitet die Firma  Rossel-Display
      GmbH & Co. KG auf diesem Gelände, und nutzt
        das vollständig umgebaute Betriebsgebäude zur Produktion von
      Kunststoffverpackungen sowie Displayartikel und Acrylteilen.
 Die Firma Gottlieb ließ sich erst Mitte der 70er-Jahre im
        "Industriegebiet" nieder. Mitte der 50er Jahre wurden die bei
        den Backhäuser neu errichtet.
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   | Alle Rechte an
   diesem Werk liegen bei seinem Urheber Jürgen Spielmann
 © by Spueli-Computers
   (2003)
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